Bei #völlersontour geht es gelegentlich auch mal etwas früher los. So auch neulich bei meinem Kurzpraktikum bei Brittas REWE-Markt. Denn mein Arbeitstag startete, wie auch für den Rest der Belegschaft, um 5:00 Uhr in der Früh.
Die Zeit bis zur Ladenöffnung um 7:00 Uhr muss gut genutzt werden, um das Geschäft für die ersten Kundenbesuche vorzubereiten. Also hieß es Kisten mit frisch angetroffenen Lebensmitteln auspacken und die Waren in Regale räumen. Und zwar so schnell es geht.
Bevor es für mich weiter zur Schicht an die Kasse ging, habe ich noch von der Geschäftsführerin Britta Picarra dos Santos noch einen Rundgang durch den REWE-Markt in der Hannoverschen Straße bekommen. Ein guter Moment, um auch die aktuellen Herausforderungen zu erfragen. Auf die Corona-Pandemie hätten sie sich schnell umstellen müssen – Ein Punkt, der sich wie ein roter Faden durch all meine Gespräche der diesjährigen Sommertour zieht. Plexiglasscheiben an den Kassen, Abstand zu den Kundinnen und Kunden. Vor allem zu Beginn der Pandemie war da sehr viel zu tun. Mittlerweile habe es sich ganz gut eingependelt. Das Jubiläumsfest des REWE-Marktes musste Corona-bedingt jedoch leider ausfallen.
Für den Einblick und die herzliche Atmosphäre während meines Praktikums bin ich sehr dankbar. Täglich kaufen wir im Supermarkt unsere Lebensmittel ein, sehen die Geschäftsflächen aber nur aus Sicht der Kundinnen und Kunden. Was alles im Vorfeld und hinter den Kulissen passiert, damit wir aus vollen Regalen schöpfen können, hat man beim Einkaufen ja auch nicht zwingend im Kopf.