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Mit der SPD-Bundestagsfraktion vor Ort in Nienburg und Schaumburg

In der vergangenen Woche war ich im Rahmen der Dialogtour der SPD-Bundestagsfraktion in Stadthagen und anschließend in Nienburg. Trotz der doch sehr sommerlichen Temperaturen (auch schon am Morgen) sind viele Bürgerinnen und Bürger meine Einladung nachgekommen und haben das Gespräch mit mir gesucht.

Die Dialogtour steht unter dem Motto „Gekommen, um zu hören!“ – und genau das habe ich auch getan. Viele Bürgerinnen und Bürger beschäftigt aktuell der russische Angriffskrieg in der Ukraine und die damit verbundenen humanitären, aber auch versorgungstechnischen Probleme. Gerade die steigenden Energiepreise und die Inflation machen vielen zu schaffen – gut also, dass die Bundesregierung bereits Entlastungsmaßnahmen auf den Weg gebracht hat. Weitere werden folgen, um die Bevölkerung möglichst breit abzubilden, dafür werde ich mich in Berlin einsetzen.

In Nienburg und Schaumburg sind natürlich auch lokale Themen wichtig. Neben der Mobilität auf dem Land und der Verbesserung des ÖPNV vor Ort interessierte viele Anwesende, wie eine Energiewende konkret bei ihnen zu Hause möglich sei. Wir sprachen unter anderem über die prominente Rolle von Windkraft in der Region und welche Chancen sich für die Region ergeben.

Rückblickend bin ich sehr zufrieden und freue mich über jedes Gespräch, das ich führen durfte. Politik lebt vom Informationsaustausch, vom Diskurs in der Sache und natürlich von der persönlichen Begegnung. Schön also, dass ich so vielen Bürgerinnen und Bürger nach langer pandemiebedingter Pause persönlich begegnen durfte. Ich werde diese Impulse mit nach Berlin nehmen.