In dieser Woche hat die Friedrich-Ebert-Stiftung zur Diskussionsrunde zum Thema Ungleichheiten im digitalen Kapitalismus nach Bückeburg geladen. Als heimische SPD-Bundestagsabgeordnete und Bildungspolitikerin war ich natürlich mit von der Partie.
Aufgrund von Corona war es ja lange nicht klar, ob wir den Abend gemeinsam im Schloss verbringen können. Oder ob wir nicht doch in den virtuellen Raum ausweichen müssen. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass es letztlich doch geklappt hat und wir in Präsenz miteinander diskutieren können. Das Digitale stand natürlich dennoch im Mittelpunkt.
Wir müssen dafür Sorge tragen, dass Kinder und Jugendliche, die das Internet, also den Zugang zum Wissen dieser Welt und die Vernetzung für sich nutzen können. Ansonsten geht die Schere zwischen denen, die durch das Internet schlauer werden und denen, die eher nur konsumieren, weiter auseinander. Diese digitale Spaltung müssen wir überwinden. Wie das gelingen kann, war Hauptthema des spannenden Abends. Einen ausführlichen Zeitungsbericht findet ihr hier: