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Im Gespräch mit Olaf Lies zum Niedersächsischen Weg

Vor kurzem war der Niedersächsische Umweltminister Olaf Lies bei uns in der Region in Wenden zu Besuch.

Wir haben mit dem Präsidenten der Landwirtschaftskammer Niedersachsen Gerhard Schwetje, Marcus Polaschegg von der Bezirksstelle Nienburg der Landwirtschaftskammer und dem Landwirt Wilken Jacobs über den Niedersächsischen Weg diskutiert.

Ich hatte Olaf Lies zu einem Besuch in der Region und der Besichtigung der Felder von Wilken Jacobs eingeladen. An der Begehung nahmen ebenso weitere Vertreterinnen und Vertreter der Landwirtschaftskammer, des Landvolkes, der Umweltverbände, der Landwirte und der Samtgemeindeverwaltung teil.

Es ging in erster Linie um den Niedersächsischen Weg und in welcher Form sich die Landwirtschaft von Morgen in einem funktionierenden Zusammenspiel mit Umweltschutz gestalten lässt. Im Zentrum stand dabei, wie die unterschiedlichen politischen Ebenen mit den Interessensgruppen zusammenarbeiten können.

Für Niedersachsen, ist als Flächenland die Landwirtschaft ein essenzieller Bestandteil, weshalb wir einen gangbaren Weg zwischen rentabler Landwirtschaft und Umweltschutz benötigen. Olaf Lies und die Niedersächsische Landesregierung haben hierfür ein sehr gutes Konzept – den „Niedersächsischen Weg“ – erarbeitet.

Ich persönliche sehe den „Niedersächsischen Weg“ als eine gute Herangehensweise an die beschriebenen Herausforderungen sowie als gutes Beispiel für die anderen Bundesländer.

Eine ausführliche Berichterstattung findet ihr auf der Seite der Harke: https://www.dieharke.de/…/Umweltminister-im…

Es hat mich sehr gefreut Olaf Lies mal wieder unsere schöne Heimat zu zeigen. Neben dem schönen Nachmittag auf dem Acker in Wenden, war es aber vor allem auch eine sehr interessante Diskussion zwischen allen Beteiligten. Es ist sehr wichtig alle involvierten Akteure zusammen zu bringen und zu diskutieren, wie wir gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft gestalten können.

Abschließend möchte ich mich nochmal bei Olaf Lies für den Besuch bedanken – aber vor allem auch bei Wilken Jacobs für die Besichtigung sowie alle weiteren Vertreterinnen und Vertreter, die mit vor Ort waren.