Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat die aktuellsten Zahlen ihrer Förderprogramme vorgelegt: Demnach wurden im Landkreis Nienburg im ersten Halbjahr 2023 Unternehmen und private Kunden mit 16,2 Millionen Euro gefördert.
Wie schon das letzte Jahr war auch das erste Halbjahr 2023 insgesamt herausfordernd für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Trotz dieser schwierigen Ausgangslage haben sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch Unternehmen im Landkreis Nienburg zahlreiche Fördermöglichkeiten der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Anspruch genommen. In die Region flossen insgesamt 16,2 Millionen Euro für Projekte von Unternehmen und Privatpersonen. Peggy Schierenbeck und ich freuen uns über diese Fördersumme für unsere Wahlkreise und die Region.
Unter anderem wurden über das KfW-Wohneigentumsprogramm 23 Antragstellerinnen und Antragsteller mit insgesamt 2,1 Millionen Euro unterstützt. Auf dem Gebiet Energieeffizienz und erneuerbare Energien wurden 27 Wohneinheiten im Landkreis Nienburg mit 3,1 Millionen Euro gefördert. Zudem profitierte die öffentliche Infrastruktur mit 4,3 Millionen Euro durch Soforthilfe und Preisbremse Gas und Wärme.
Wichtig ist Peggy Schierenbeck und mir, dass durch die Fördermittel der KfW auch jene Personen unterstützt werden, die einen maßgeblichen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende leisten. Gerade in der gegenwärtigen Zeit sind wirkungsvolle Förderinitiativen von großer Bedeutung, um die Bürgerinnen und Bürger bei den Herausforderungen einer nachhaltigen und umweltverträglichen Energieversorgung zu unterstützen.
Auch in Zukunft werde ich mich nachdrücklich dafür einsetzen, dass die finanzielle Ausstattung der KfW-Förderprogramme auf einem hohen Niveau bleibt. Diese Programme tragen wesentlich dazu bei, den Erfolg der Energiewende zu gewährleisten. Schierenbeck resümiert die aktuellen Zahlen der KfW-Förderungen: „Mich stimmt die Verteilung der Gelder für den Landkreis Nienburg positiv. Sie unterstützen Unternehmensinvestitionen sowie Infrastrukturprojekte und dazu helfen sie in großer Zahl direkt den Bürgerinnen und Bürgern, ihr Wohnen klimafreundlich und energieeffizient zu gestalten.“