Ich habe diese Woche Matthias Miersch, den stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion unter anderem verantwortlich für Umwelt und Energie, zu einem Gespräch zum Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit nach Düdinghausen bei Steyerberg eingeladen.
Neben dem Bürgermeister von Steyerberg, Heinz-Jürgen Weber, nahmen Vertreterinnen und Vertreter der bei den Projekten teilnehmenden Unternehmen WestWind, Avacon Natur und Oxxynova teil.
Seit Jahren ist die Kommune Steyerberg Vorreiter in Sachen Klimaschutz im Landkreis Nienburg, zum Beispiel durch den „Masterplan Flecken Steyerberg“, der das Ziel von 100 Klimaschutz in der Kommune verfolgt. Dabei wird ein Augenmerkt auf die Energiegewinnung, Hausbau und Lebensmittel gelegt.
Ein weiterer Baustein dazu können die angedachten Wasserstoffprojekte der Unternehmen sein, wie beispielsweise die Herstellung von Wasserstoff aus Restenergie oder mit Wasserstofftankstellen, die für den Land- und Seeweg den Treibstoff zur Verfügung stellen.
Mein Kollege Matthias Miersch sprach auch diesmal wieder von der sozialdemokratischen Klimapolitik der SPD. Und genau dieses Gespräch hat gezeigt, wie ein Klimaschutz – sozialverträglich für alle vor Ort – funktionieren kann. Wenn Kommunen und die örtlichen Unternehmen zusammenarbeiten, lässt sich viel erreichen.
Der innovative Charakter in Nienburg und Schaumburg ist immer wieder bemerkenswert. Ich bin für alle Gespräche sowie Einblicke sehr dankbar und werde auch in Zukunft die Region hier weiter unterstützen.
Foto (von links nach rechts): Dr. Matthias Miersch, Heinz-Jürgen Weber, ich, Herr Blume (Oxxynova), Christa Rieger (Avacon Natur) und Gerard Meindertsma (Westwind)